COM_SPPAGEBUILDER_EORROR_COMPONENT_FILE_MISSING

Weitwinkelaufnahme einer Diskussionsveranstaltung in einem Raum mit gelben Wänden und einem großen Fenster, mehrere Personen sitzen und hören einem Podium von Sprechern zu.
Kunst am Bau ist ein Kunstkonzept, das eng mit der Architektur verbunden ist und in den öffentlichen Raum integriert wird. Dabei spielen verschiedene Kunstformen wie Malerei, Skulptur, Fotografie und Installation eine wichtige Rolle. Unternehmen nutzen Kunst am Bau zunehmend als Instrument, um ihre Unternehmenswerte und -identität zu kommunizieren und um ihre Räumlichkeiten kreativ zu gestalten.

Die Fotografie als Kunstform gewinnt in diesem Zusammenhang immer mehr an Bedeutung. Sie ermöglicht es, die Identität und Geschichte eines Unternehmens auf einzigartige Weise zu präsentieren. Durch Fotografie können Unternehmen ihre Mitarbeitenden, Produkte und Prozesse in ihrer täglichen Arbeitsumgebung darstellen und damit einen Einblick in ihre Unternehmenskultur geben. Reportagen über Kunst am Bau in Unternehmen bieten eine interessante Möglichkeit, die Bedeutung von Kunst im wirtschaftlichen Kontext zu beleuchten. Sie zeigen, wie Unternehmen Kunst als Ausdrucksmittel für ihre Unternehmenswerte nutzen und wie Kunst am Bau einen positiven Einfluss auf die Arbeitsatmosphäre und das Image eines Unternehmens haben kann. In Zeiten, in denen die Digitalisierung und Globalisierung die Unternehmenswelt prägen, gewinnt die kreative Gestaltung von Arbeitsräumen und die Integration von Kunst am Bau zunehmend an Bedeutung. Unternehmen, die Kunst als Teil ihrer Unternehmenskultur verstehen und Kunst am Bau als Investition in ihre Identität betrachten, können langfristig von einer positiven Wahrnehmung und Bindung ihrer Mitarbeitenden und Kunden profitieren.

Ausstellung in Erfurt zeigt Kunst am Bau

Mit der Kunst am Bau beschäftigt sich derzeit auch eine Ausstellung, die im Erfurter Schauspielhaus gezeigt wird und welche die Geschichte von 70 Jahren Kunstanbau in Deutschland – in der ehemaligen der DDR als auch in der ehemaligen BRD – zeigt. Sie lädt nicht nur Expertinnen und Experten dazu ein, sich tiefer, gehend, mit dieser besonderen Form von Kunst im öffentlichen Raum auseinander zu setzen, dazu gehört im übrigen auch Fotografie, sondern soll für ein breites Publikum zugänglich sein. 

Unterwegs in Deutschland, auch in Halle und Dresden

Erarbeitet wurde die Ausstellung „70 Jahre Kunst am Bau in Deutschland“ vom BBR in Zusammenarbeit mit dem Büro schmedding.vonmarlin. und Studio Krimm. Sie tourt seit dem 14. Januar 2021 als Wanderausstellung durch Deutschland.
So heißt es auf der Seite des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung. Inzwischen wurde die Ausstellung unter anderem auch schon in Halle an der Saale und im Sächsischen Landtag in Dresden gezeigt. Überall stößt sie auf große Zustimmung und reges Interesse.

Fotoreportage der Diskussion in Erfurt

Im Rahmen einer Diskussion über das Thema Kunst am Bau, durfte ich den Thüringer Kulturminister, Benjamin-Immanuel Hoff für eine Fotoreportage bei einer Panel-Diskussion begleiten. Der Auftrag war einer von vielen Reportageaufträgen, die ich insbesondere im Bereich, Politik, Geschichte, Wirtschaft und Kultur wahrnehme und verband Kunst und Politik auf eine sehr angenehme Art und Weise. Dabei kam der Minister unter anderem mit einer Architektin und einer Künstlerin ins Gespräch, ein wirklich fruchtbarer Austausch, der auch das kleine, aber besonders interessierte Publikum an diesem Abend in der Thüringer Landeshauptstadt Erfurt prägte.

Immer wieder spielen Fotos von Diskussionen und Veranstaltungen eine wichtige Rolle in meiner Arbeit. Insbesondere in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt bin ich unterwegs, um die kleinen und großen Ereignisse festzuhalten. 

Podiumsdiskussionen und Veranstaltungen bieten eine hervorragende Plattform für den Austausch von Ideen, die Präsentation von Forschungsergebnissen oder die Diskussion aktueller Themen. Die fotografische Begleitung dieser Events trägt in vielerlei Hinsicht zur Steigerung des Bekanntheitsgrads, der Reichweite und des Erinnerungswerts bei.

Professionelle Fotos von Veranstaltungen als Mehrwert für ein Unternehmen

Professionelle Fotos fangen die Stimmung und Atmosphäre einer Veranstaltung ein und vermitteln diese dem Publikum, das nicht persönlich teilnehmen kann. Sie dokumentieren den Ablauf der Veranstaltung, die Referentinnen und Referenten und Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie wichtige Momente der Diskussion. So entsteht ein visuelles Archiv, auf das später zurückgegriffen werden kann.
Pressefotos können in Presseberichten, auf Webseiten und in sozialen Medien veröffentlicht werden, um die Veranstaltung einem breiteren Publikum bekannt zu machen. Sie dienen als visuelle Zusammenfassung der wichtigsten Punkte der Diskussion und wecken das Interesse potenzieller Teilnehmerinnen und Teilnehmer für zukünftige Veranstaltungen. Außerdem können sie für eine gute PR und ein gezieltes Marketing eingesetzt werden.

Außenansicht des Kulturquartier Schauspielhaus in Erfurt, das ein historisches Gebäude mit Bannern und Plakaten an der Fassade zeigt, sichtbar durch die Blätter der nahegelegenen Bäume.
Eine Gruppendiskussion in einem Raum mit abblätternder gelber Farbe an den Wänden, vier Personen sitzen in einem Halbkreis in der Nähe eines großen Fensters.
Innenaufnahme der Ausstellung 'Kunst am Bau' in Erfurt, die verschiedene Informationstafeln und hängende Dekorationen in einem Raum mit hoher Decke zeigt.
Ein Mann mit grauem Haar und Bart, der eine Brille trägt, sitzt vor einer gelben Wand und gestikuliert mit den Händen. Er trägt ein kariertes Hemd und eine beige Weste.
Zwei Männer im Gespräch vor einer Wand mit Plakaten, die '70 Jahre Kunst am Bau' lesen, in einem gelb gestrichenen Raum mit einem Schwarz-Weiß-Foto des Gebäudes im Hintergrund.
© 2024 PPBraun – Journalist und Fotograf aus Erfurt in Thüringen - Nachrichten und Fotografie aus einer Hand