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Der Quantensprung wird gern als etwas ganz besonders Großes gesehen. Dabei sind Quantensprünge heute eigentlich nicht viel mehr - zumindest rein physysikalisch gesehen - als der Übergang eines winzigen Objekts zwischen zwei Zuständen mit unterschiedlichen Energien. Die Phrase gehört damit also eigentlich auf den Müll und ich gebe zu: Ich nutze sie gar nicht gern, weder beim Sprechen, noch beim Schreiben. Trotzdem passt der Quantensprung bei der aktuellen gemeinsamen Entwicklung der Thüringer Netkom, der Hochschule Nordhausen und des Fraunhofer-Zentrums Erfurt ganz hervorragend. Gemeinsam arbeiten die drei nämlich daran, das Quantennetz sicher(er) zu machen. Also quasi die schnelle und vermutlich zukünftige Entwicklung des Internets. Klingt alles ein wenig nach Zukunftsmusik und Science-Fiktion? Ist es im Moment auch noch. Trotzdem arbeiten die drei Organisationen aus Thüringen bereits daran. Ziel ist es, die Wirtschaft sicherer zu machen und Unternehmen und Betrieben perspektivisch einen Mehrwert zu bieten. Ich durfte dafür schon einmal einen Blick in das Labor des Fraunhofer-Zentrums in Erfurt werfen. Neben vielen optischen Geräten sind dort vor allem Kommunikationsprozesse und Informationstechnologien zu sehen. Eine spannende kleine Fotoreportage, die ich für Wirtschaftsmagazine und Agenturen anfertigen durfte. Auch wenn der Begriff "Quantensprung" in seiner allgemeinen Nutzung nicht immer korrekt sein mag, trifft er auf die gemeinsame Anstrengung der Thüringer Netkom, der Hochschule Nordhausen und des Fraunhofer-Zentrums in Erfurt definitiv zu. Sie könnten den Weg für das Internet der Zukunft ebnen.
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© 2024 PPBraun – Journalist und Fotograf aus Erfurt in Thüringen - Nachrichten und Fotografie aus einer Hand