Im Zweifel also verkauft sich Kunst eben doch etwas besser in Städten wie Erfurt, Berlin und München. Dort leben kann man als Kunstschaffender, muss man aber nicht.
So endet der Einblick meines Kollegen Matthias Thüsing, den er für den Evangelischen Pressedienst (epd) über die Entwicklung in der Kunstszene verfasste und der so unter anderem in der Evangelischen Zeitung und anderen Medien veröffentlicht ist. Mit dabei sind auch meine Porträtfotos von einer Erfurter Kulturmanagerin, die dem Kollegen für seinen Text Rede und Antwort stand: Michaela Hirche.
Wie ein gelungenes Business-Shooting: Die richtige Mischung aus Professionalität und Wohlfühlfaktor
Ich kenne sie schon lange - über ihre Arbeit im Verband Bildender Künstler Thüringen und wie man sich eben so kennt, in einer kleinen Großsstadt wie Erfurt in Thüringen. Umso mehr freute ich mich, als das Team von epd einmal mehr auf mich zukam und um aktuelle Portraitfotos der Geschäftsführerin bat. Wir nahmen uns also im Haus zum Bunten Löwen auf der Krämerbrücke entsprechend Zeit und überlegten gute Posen und geeignete Locations mitten in der Stadt. Schnell war klar, wie die professionellen Fotos aussehen sollten und wie Michaela sich wohlfühlte. Genau das ist aus meiner Erfahrung bei guten Porträtaufnahmen, aber auch bei Veranstaltungsfotos genau der Kern zu tollen Aufnahmen.
Mit dem Ergebnis unseres kurzen Shootings im Herzen der Landeshauptstadt bin ich zufrieden und Michaela ist es auch. Einzige Thematik: Weil es Fotos für eine Nachrichtenagentur waren, blieben Weichzeichner und Retusche-Werkzeug außen vor. Es ging um die authentische und realistische Darstellung der Person. Eine Aufgabe, die manchmal echt herausfordernd ist, an diesem Tag auf der Krämerbrücke und auch hinterher bei der Bildbearbeitung ganz leicht fiel.
Mit dem Ergebnis unseres kurzen Shootings im Herzen der Landeshauptstadt bin ich zufrieden und Michaela ist es auch. Einzige Thematik: Weil es Fotos für eine Nachrichtenagentur waren, blieben Weichzeichner und Retusche-Werkzeug außen vor. Es ging um die authentische und realistische Darstellung der Person. Eine Aufgabe, die manchmal echt herausfordernd ist, an diesem Tag auf der Krämerbrücke und auch hinterher bei der Bildbearbeitung ganz leicht fiel.



